Was ist aus meiner Seele geworden - Verlorene Intuition
- Lukas Fuchs
- 20. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Was wir oft als Kind schon lernen, ist lieb und nett zu sein. Uns wird beigebracht, komische Verhaltensweisen in der Gesellschaft zu übersehen. So verlieren wir früh, unserer Intuition zu vertrauen.
Um unser volles Potenzial zu entfalten, brauchen wir ein Umfeld, das uns akzeptiert und wertschätzt – und manchmal findet man sein „richtiges Rudel“ nicht in der eigenen Familie, sondern bei Menschen, mit denen man sich seelisch verbunden fühlt. Werden individuelle Bedürfnisse durch Erwartungen und Projektionen erstickt, drohen Rückzug und inneres Exil. Dann ist es vielleicht sogar notwendig, das Rudel zu wechseln.
Wir sollten uns also immer wieder mal zurückziehen, in uns hineinhören und fragen: «Bin ich glücklich und fühle ich mich frei?» “Welche Grundbedürfnisse sind begraben?” Wir müssen ins eigene Herz blicken und dann die absolute Wahrheit sagen, die Wahrheit über die eigenen Talente und Grenzen. Nur so, finden wir zurück zu uns. Stück für Stück.
